Mit unserem Prepaid Allnet Flat Vergleich möchten wir euch eine kleine Entscheidungshilfe mit an die Hand geben, wenn ihr euch für günstige Prepaid-Tarife ohne Vertrag interessiert.
Ob D1-Netz (Telekom), D2-Netz (Vodafone) oder o2-Netz der Telefónica − bei allen 3 Netzbetreibern könnt ihr auch eine flexible Prepaid-Flat abschließen, wobei der Grundpreis für 28 Tage (4 Wochen) schon recht beträchtlich variiert.
Mit unseren Tarif-Tipps für Prepaid Allnet-Flat Optionen seid ihr auf der sicheren Seite: Denn schon ab 7,99 € ist es möglich, günstige Komplettpakete abzuschließen, wenn es richtig günstig werden soll. So werden Prepaid-Tarife auch als Allnet-Flat im Alltag zu einer richtigen Alternative, um diese dauerhaft (anstelle eines Vertrags zu nutzen).
Eins sollte euch klar sein: Prepaid-Tarife und Prepaid-Allnet-Flat-Konditionen wechseln wesentlich weniger häufig als Vertragstarife. In vielen Fällen handelt es sich um strukturelle Tarifverbesserungen, die nach und nach sowohl für Neu- als auch Bestandskunden gelten, Tarif-Aktionen, wie man sie aus dem SIM-only-Postpaid-Sektor kennt, gibt es eher nicht, nur Nuance (mehr Wechselbonus, günstigeres Starterpaket etc.).
Der Prepaid-Markt ist zwar weniger in Bewegung, insgesamt aber trotzdem attraktiv:
Soll es eine D2 Prepaid Allnet-Flat im Vodafone-Netz sein, dann gibt es dafür tatsächlich empfehlenswerte Kandidaten. Entweder entscheidet ihr euch für einen Buget-Tarif von Discountmarke LIDL CONNECT mit Allnet-Flat ab 7,99 € für 4 Wochen − oder aber ihr wählt die originale Vodafone CallYa Allnet-Flat, ebenfalls mit LTE-Highspeed.
Sonstige D2-Prepaid-Discounter wie otelo oder EDEKA mobil (aktive Vermarktung 2018 eingestellt, da EDEKA smart im D1-Netz folgte) sowie Rossmann Mobil bieten hier keine besseren Angebote.
LIDL CONNECT hat das Preisniveau für Allnet-Flats im Vodafone-Netz seit Juli 2018 auf 7,99 € für 4 Wochen heruntergezogen. Ihr telefoniert und surft mit guter D2-Netz-Qualität, ab Juli 2019 sogar mit LTE-Freischaltung.
Zum Angebot »Auch Vodafone hat seine CallYa Smartphone-Allnet sukzessive verbessert – für jedoch stolze 22,50 € (28 Tage) bekommt ihr Allnet-Flat, SMS-Flat sowie LTE Max geboten (kein Unterschied zwischen Prepaid und Vertragstarif).
Zum Angebot »Mann sollte es kaum glauben, aber bei D1 Prepaid Allnet-Flats im Telekom-Netz gibt es richtig viel Auswahl, und das sogar günstig. Möglich macht es Telekom-Discounter congstar, entweder selbst oder noch billiger über die äquivalenten Supermarkt-Tarife ja! mobil bzw. Penny Mobil. Neu hinzugekommen ist seit April 2020 die Marke Kaufland mobil:
Congstar hält seit dem 30.4.2019 mit der congstar Prepaid Allnet-Flat aus dem Selbst-Baukasten dagegen (das congstar Prepaid wie ich will wurde aufgewertet):
Riesig ist die Auswahl bei den o2 Prepaid Allnet-Flats. Angefangen von ALDI TALK bis hin zum Netzbetreiber Telefónica selbst könnt ihr dort so einige Flats entdecken. Auch äußerst bekannt und beliebt: Tchibo mobil, Blau oder der werbefinanzierte netzclub.
Wer sich für ein Prepaid-Tarifmodell entscheidet, zahlt dafür vorab Guthaben auf sein SIM-Karten-Konto ein und verbraucht dieses dann entsprechend den gewählten Prepaid-Optionen. Wer dabei eine Allnet-Flat für sich aussucht, profitiert vom Pauschalpreis: Teurer als der Prepaid-Optionspreis für Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze, EU-Roaming sowie für die Nutzung einer Internet-Flat wird es nicht.
Neben dem großen Vorteil von Allnet-Flats allgemein (→ hier geht’s zum Allnet Flat Vergleich aller Tarife und Anbieter) mit dem Pauschalpreis für unbegrenzte Anrufe kommt bei Prepaid Allnet-Flats noch hinzu, dass ihr volle Kostenkontrolle habt (es kann nur das verbraucht werden, was an Geld aufgebucht wurde, euer Girokonto-Dispo wird nicht belastet) und jederzeit aus dem Tarif herauskommt, sollte euch einmal ein (echter) Handyvertrag mit Handy locken.
Denn Prepaid heißt auf jeden Fall: Ohne Vertragsbindung (→ hier geht’s zur Übersicht über monatlich kündbarer Tarife aller Anbieter, auch der Postpaid-Anbieter)!
Die meisten Anbieter ermöglichen euch auch Zahlungen per Bankeinzug (Lastschrift aka »Komfortaufladung«) oder per App − ihr solltet jedoch bedenken, dass ihr mit einer automatisierten Zahlung den eigentlichen Prepaid-Vorteil der Kostenkontrolle aus der Hand gebt.
Der Nachteil: Das Aufladen kann schon mal lästig werden und nerven (wobei es eben die angesprochene »Komfortaufladung« sowie Online-Aufladedienste gibt), außerdem gilt der Optionspreis meist nur für 28 Tage statt für einen Monat. Dieser Prepaid-Marketing-Trick hat zur Folge, dass ihr aufs Jahr gerechnet 13x eine Grundgebühr bezahlt.
Das wohl Ärgerlichste ist jedoch, wenn sich nicht mehr ausreichend Guthaben auf der Karte befindet, ihr daraufhin nicht mehr die Prepaid-Allnet-Flat-Option buchen könnt (bzw. die sich nicht mehr automatisch verlängert) und ihr somit unbemerkt in den Basispreis-Tarif rutscht (meist 9 Cent pro Min./SMS). Man muss also immer sein Prepaid-Guthaben im Blick haben.
Ein weiterer Nachteil betrifft die durch die Einführung der Ausweispflicht kompliziertere Registrierung der SIM-Karte . Waren gerade zur Zeit der Umsetzung der neuen Richtlinie Softwareprobleme und lange Wartezeiten gang und gäbe, herrscht nunmehr Routine bei Aktivierung von Prepaid-SIM-Karten.
An dieser Stelle wird normalerweise ein individuell auf den Beitrag abgestimmter, externer Vergleichsrechner eingeblendet. Du siehst ihn nicht? Dann liegt das vielleicht an deinen Cookie-Einstellungen. Wenn du den Tarifvergleich sehen möchtest, klick auf den Button:
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Ab 15 GB aufwärts
Dann ist Prepaid leider der falsche Ansatz:
> Prepaid MIT Handy gibt es nicht günstig, 15 GB Prepaid ebenfalls nicht.