Was genau steckt eigentlich hinter dieser Flatrate für WhatsApp? Und wo könnt ihr diese buchen? Wir haben uns umgeschaut und verraten die Details, die ihr kennen solltet.
Denn in einigen (sehr wenigen) Tarifen ist das Surfen mit oft geringer Geschwindigkeit dennoch möglich. Das reicht dann zum Beispiel aus, um Textnachrichten über WhatsApp oder aber Threema und andere Messenger zu versenden . Für Bilder, Videos, GIFs und Sprachnachrichten ist dagegen Geduld erforderlich.
Kennt ihr vielleicht aus gedrosselten Tarifen (bis zu 64 kBit/s., in einigen Tarifen auch auf 32 kBit/s. oder weniger), wenn euer Datenvolumen bereits verbraucht ist. Kurzum: Mit einer WhatsApp-Flatrate könnt ihr WhatsApp gratis mobil nutzen, es entstehen also keine Kosten für zugebuchte Datenoptionen oder -pakete. Einziger Knackpunkt: Es ist langsamer als mit gebuchtem Paket.
Zusammengefasst daher unsere Einschätzung: Für die generelle WhatsApp-Kommunikation (die ja zunehmend auch auf audiovisuelle Inhalte zurückgreift) ist das Prinzip weniger empfehlenswert, für die Gelegenheits- oder Notfall-Kommunikation durchaus eine Option!
Vielsurfer werden wohl eher zu einem Tarif mit viel Datenvolumen (10 GB) greifen und somit WhatsAppen, bis der Arzt kommt, aber die großen Daten-Flats kosten ja nun mal auch selbst im Discounter-Segment mindestens 15 € im Monat aufwärts. Wer mit weniger auskommt, sollte sich vielleicht einmal um günstigere Alternativen bemühen, mit denen trotzdem unbegrenztes WhatsAppen möglich ist.
Denn selbst wenn kein Guthaben mehr auf der Prepaidkarte vorhanden ist, kann im Notfall noch eine WhatsApp verschickt werden.
Wichtig: Besprecht unbedingt gemeinsam mit eurem Nachwuchs, wie mit dem ersten Handy umzugehen ist. Und was in Sachen Surfen erlaubt ist – und was nicht.
Wir stellen euch daher das »Original«, die WhatsApp SIM, näher vor.
Dass sich WhatsApp SIM speziell an Messaging-User richtet, das steckt ja schon im Namen des Providers, der auf den Telefónica-Netzverbund zurückgreift. Mit WhatsAppSIM surft ihr langsam im Basistarif – ohne dass Kosten entstehen. Dabei ist eure Surfgeschwindigkeit auf maximal 32 kBit/s. reduziert .
Soll heißen: Chatten per WhatsApp ist im WhatsApp SIM Basistarif tatsächlich auch ohne Geld möglich. Denn im Basistarif gibt es keine Grundgebühr und keinen Mindestumsatz . Beim Telefonieren und SMS versenden fallen je 9 Cent pro Minute und Kurzmitteilung an. Das sind überschaubare Kosten, gerade für Wenig- oder Gelegenheitsnutzer.
Beachtet jedoch, dass der Tarif maximal 6 Monate lang aktiv bleibt, danach müsst ihr neues Guthaben aufladen, oder euer Tarif wird innerhalb von weiteren zwei Monaten deaktiviert − ein übliches Vorgehen bei Prepaid-Tarifen, da ihr bei langen Auszeiten sonst als inaktiv gewertet werdet. Aufgeladenes Guthaben verfällt jedoch nicht – befindet sich noch Guthaben auf eurer Karte, könnt ihr euch dieses innerhalb von drei Jahren nach Deaktivierung eurer SIM auszahlen lassen.
Rein theoretisch könnt ihr bei der Geschwindigkeit im Basistarif zwar auch surfen oder Dateien via WhatsApp versenden und empfangen, allerdings braucht ihr dazu viel Geduld: Der Download nur eines einzigen Bildes mit einer Größe von 10 Megabyte dauert bei einer Geschwindigkeit von 32 kBit/s. immerhin rund 40 Minuten. Zwar komprimiert WhatsApp Bilder beim Versand, dennoch: Dieser Wert bildet einen guten Anhaltspunkt.
Keine Vertragsbindung, Paket-Wechsel jederzeit möglich
Seid ihr dann doch anspruchsvoller, dann liefert WhatsApp SIM gleich 2 zubuchbare WhatsAll Pakete , mit denen ihr vergleichsweise flexibel bleibt. Denn: Die Pakete beinhalten ein Kontingent an Frei-Einheiten, die ihr auf Wunsch zum Surfen, Telefonieren und SMS schreiben verbrauchen könnt. Nicht nur bei WhatsApp, sondern generell beim Surfen.
Wie in Prepaid-Tarifen mittlerweile üblich, wird im 4-Wochen-Rhythmus abgebucht.
Wer viel online ist, kann zum WhatsAll 4000 greifen. Der beinhaltet 4.000 Frei-Einheiten für 10 € je 4 Wochen.
Was bedeutet Frei-Einheiten? Besonders interessant ist, dass ihr mit WhatsApp SIM besonders flexibel bleibt. Die Einheiten könnt ihr beliebig als Minuten, SMS oder zum Surfen verwenden. Heißt: Wer 3 GB im Abrechnungszeitraum verbraucht, dem bleiben noch 1000 Minuten zum Telefonieren. Oder 900 Minuten und 100 SMS.
Ihr versteht das Prinzip, das sich so natürlich beliebig fortführen lässt … Sehr gut ist jedenfalls, dass ihr euch nicht für eine feste Verteilung entscheiden müsst, sondern alle 4 Wochen die Frei-Einheiten neu verteilen könnt.
Das WhatsAll 4000 Paket wird bei Bestellung der SIM automatisch aktiviert, ihr nutzt dieses im ersten Abrechnungszeitraum ohne Kosten.
Pakete könnt ihr jederzeit wechseln oder ganz kündigen, dann fallt ihr in den Basistarif.
Weniger Einheiten gibt es im Paket WhatsAll 1000. Dort sind es 1000 Frei-Einheiten. Das Paket kostet 5 € je 4 Wochen.
Interessant: Wer die WhatsApp SIM mit eingebauter WhatsApp Flat testen möchte, zahlt für das Startpaket einmalig 10 €, erhält aber 15 € Guthaben − ihr macht also auch noch ein rechnerisches Plus von 5 €, wenn ihr den Tarif selbst testet. Und sollten euch Netzqualität oder gar das unlimitierte WhatsAppen nicht gefallen: Dank Prepaid gibt es keine langen Bindungsfristen, ihr könnt jederzeit wieder kündigen. Also: Schon ausprobiert?
Das WhatsApp SIM Startpaket kostet 10 €, bietet aber 15 € Guthaben. Rechnerisch ist es damit also mehr als gratis …
* Transparenzhinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Werbebeitrag auf HandyRaketen.de, d.h. der Werbetreibende (in diesem Fall WhatsAppSIM) hat diesen Werbeplatz auf unserer Seite erhalten, um auf das Angebot aufmerksam zu machen. Der Text wurde innerhalb der HandyRaketen-Redaktion erstellt und inhaltlich nicht abgestimmt, sodass die Texthoheit weiter bei uns liegt. Mehr zur Trennung von Redaktion und Werbung erfahrt ihr übrigens auf unserer Seite zu Transparenzrichtlinien.
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